Vernissage: 18. Juni 2005, 17.00 Uhr
„Nichts ist vergleichbar und so schön, so schwer, so menschlich, so beglückend und frustrierend wie die Aquarellmalerei. Das Aquarell entzieht sich uns, wenn wir es suchen undbeschenkt uns, wenn wir es nicht erwarten. Wer sich darauf einlässt und trotzdem dabei bleibt, weiß, wovon ich spreche. Er ist von der ersten Begegnung an nicht mehr derselbe. Das Aquarell fordert und fördert alle schöpferischen Kräfte in uns, die Spontaneität und Kreativität genau so wie die Bescheidenheit, wie die Erkenntnis der eigenen Grenzen.“
Hans Köhler
Die Galerie ist samstags von 16.00 bis 18.00 Uhr, sonntags von 11.00 bis 13.00 Uhr und nach Absprache geöffnet.